Über die Zeitschrift

VEREIN FÜR REGENSBURGER BISTUMSGESCHICHTE e. V.
Am 10. Februar 1967 wurde in Regensburg der „Verein für Regensburger Bistumsgeschichte e. V.“
unter dem Protektorat des Regensburger Bischofs Dr. Rudolf Graber gegründet. Er hatte einen
Vorläufer in dem 1925 gegründeten „Verein zur Erforschung der Regensburger Diözesangeschichte“,
der jedoch nur bis 1957 seine Aktivität entfalten konnte.
Der Verein sieht seine Aufgabe satzungsgemäß in der wissenschaftlichen Erforschung der
Regensburger Bistumsgeschichte und deren Vermittlung an die Öffentlichkeit, vor allem
„1. durch die Anregung und die Förderung von Arbeiten zur Geschichte des Bistums, sowie
 deren Publizierung in einem eigenen wissenschaftlichen Organ;
 2. durch die Sorge um Monumente und Dokumente der Bistumsgeschichte;
 3. durch die Bündelung der in der Erforschung der Bistumsgeschichte tätigen Kräfte.“
Durch die Einweihung der Bischöflichen Zentralbibliothek und des Bischöflichen Zentralarchivs am
St. Petersweg 11-13 in Regensburg 1971 kam der Verein seinen Zielen einen bedeutenden Schritt näher.

Als jährliches Publikationsorgan erscheinen seit 1967 die „Beiträge zur Geschichte des Bistums
Regensburg“ mit einem Umfang von jeweils bis zu 600 Seiten sowie in unregelmäßigen Abständen die
„Beibände“ zu diesen Beiträgen.

Die retrospektive Digitalisierung, Erschließung sowie die frei und öffentliche Zugänglichmachung des gesamten digitalen Archivs dieser Zeitschrift (1967-2020) erfolgt im Rahmen eines Digitalisierungsprojektes (DigiTheo_5), das die Universitätsbibliothek Tübingen seit 2021 mit der finanziellen Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verantwortet.